Am Mittwoch, dem 19. Oktober 2016, kam der Künstler Heinz Tischer zu uns an die Schule. Er zeigte unseren SchülerInnen verschiedenste Maltechniken. Er verstand es, die Kinder zu begeistern und zu motivieren. Wir gestalteten viele kreative Bilder für unsere Vernissage am 26. November. Diese Ausstellung findet, im Zuge des ersten Adventmarktes, im Keller des Gemeindeamtes statt.

Auf diesem Wege wollen wir uns recht herzlich bei Heinz bedanken, der uns einen tollen Kreativvormittag bescherte. Er hat uns seine Dienste kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank Heinz!

Zur Person Heinz Tischer!

Heinz Tischer wurde am 28. November 1941 in St. Pölten geboren. Er besuchte die Volksschule Bischofshofen Markt und die Hauptschule Bischofshofen Moßhammer. Sodann erlernte er den Beruf des Grafikers und Malers und absolvierte von 1962 - 1963 die Gendermarieschule Werfen. Die Externistenmatura legte er in einer Maturaschule ab. Hauptberuflich war er bis zu seiner Pensionierung 2002 Exekutivbeamter. Seine Hobbys sind Bergsteigen und Mineralien sammeln.

Künstlerisches Wirken

Seine malerische Karriere begann Heinz Tischer als Autodidakt, ehe er privat bei Prof. Paul Weber studierte (1984 – 1988). Von 2002 bis 2002 absolvierte er bei Prof. Anton Lehmden die Meisterklasse für Aquarellmalerei und studierte an der Sommerakademie Portrait- und Figurenzeichen. Seit dem Jahre 1982 beschäftigt er sich intensiv mit der Acrylmalerei, wobei sein spezifisches Markenzeichen Kugeln sind, die er in allen seinen Bildern umsetzt. Jahrelang verfasste er für die Exekutive Phantombilder und hat für die Polizei Urkunden, Dekrete, Medaillen und Ehrenpreise entworfen. 2005 wurde er vom FORUM ARTIS AUSTRIAE in das Künstlerlexikon „ Malerei in Österreich zu Beginn des 3. Jahrtausends“ aufgenommen. Eine weitere Leidenschaft von Heinz Tischer ist die Druckgrafik (Radierung, Kupferstich). Diese Techniken unterrichtet er einem ausgewählten Kreis alljährlich im Bildungszentrum Schloss Retzhof des Landes Steiermark. In Litschau leitet er Malkurse.

Sein künstlerisches Credo: Von den Kunstbetrachtern erwartet er, dass sie augenblicklich ohne emotional-intellektualisierende Auseinandersetzung entscheiden, ob ihnen das Bild gefällt oder nicht.

 

 

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